SEHENSWÜRDIGKEITEN

Springfield ist voll von Attraktionen, die man besuchen, mit denen man fahren und die man betrachten kann.

Springfielder Brücke: Hier beginnt die Stadt. Durch die miserable Stadtplanung, Korruption unfähige Bauarbeiter, führt der einzige Weg nach oder aus Springfield über diese Brücke. Sie wurde wieder aufgebaut, nachdem sie durch eine fehlgeleitete Rakete zerstört worden war. Die Rakete sollte eigentlich einen Kometen, der auf die Stadt zuraste.

Staudamm: Dieser Damm, der Sprinfield vor unvorstellbaren Wassermassen schützen soll,  beinahe einmal von Sideshow Bob und seinem Bruder Cecil zerstört, der allerdings  nichts davon wußte. Dank dem Einsatz von Bart und Lisa wurde der Plan vereitelt und Springfield gerettet.

Stadtpark: Hier steht die Statue von Springfields Gründer, Jebedaiah Springfield, der einen Bären mit bloßen Händen erlegte. 

Videospielhalle: Lieblingsaufenthaltsort der Kinder und Jugendlichen Springfields.

Duff Brauerei: Lieblingsbier von Homer und seinen Kollegen. Hauptabnehmer:  Moe´s Taverne (Dank Barney). 

Schokoladen Fabrik: Gratisschokolade für jedermann, Achtung: Das Maskottchen "Kakaoböhnchen" darf nicht getreten oder geschlagen werden. Lieblingsausflugsziel der Grundschule Springfields. 

Springfielder Punkt X"
Manche Besucher haben schon behauptet, hier das Antlitz Gottes gesehen (oder anders ausgedrückt, ihren leiblichen Körper verlassen zu haben und zu Geisteswesen geworden zu sein) sowie Fotos geschossen zu haben, auf dem keine Spur dieses nervigen Roten-Augen-Effektes zu sehen war.

Im Grunde nichts weiter als eine schäbige Holzbude im Nichts, ist dieser Ort eine undefinierbare und unbegreifliche Sehenswürdigkeit für Touristen, die sich vor dem Unbekannten nicht fürchten oder nichts dagegen haben, sich das Geld aus der Tasche ziehen zu lassen. Einige Wissenschaftler behaupten, dass der "Springfielder Punkt X" ein Knotenpunkt des Raum-Zeit-Kontinuums ist, in dem sich mehrere Dimensionen zu einem furchtbaren Strudel des Chaos überlappen. Andere behaupten, dass es nur an den giftigen Farbdämpfen der Holzbude liegt
Wasservergnügungspark "Mount Splashmore": Paradies für Kinder die noch zu jung sind um Angst  zu kennen. Hier gelang es Homer den Ärger aller Anwesenden auf sich zu ziehen, als er in der "Speiseröhre des Teufels" stecken blieb.  Bild

Springfields Kriegsgedenkstadion: Heimat der "Springfield Isotope", die noch nie gewonnen haben. 


Itchy & Scratchy Land: Brutalster Vergnügungspark aller Zeiten, mit verschiedenen Themenbereichen:  Folterland, Explosionsland, Blähkrampfland, Unnötige- Operationenland und die Elterninsel. Als Hunderte von Robotern durchdrehten, schaffte es die Familie Simpson mit Hilfe von Billig- Fotoapparaten die Roboter zu zerstören und den Park zu retten. 

Springfield Schlucht: Tiefer Graben mit schmalem Wasserlauf. Homer überlebte,
obwohl er zweimal innerhalb von 2 Minuten herunterstürzte.

Springfields Naturhistorisches Museum: Kurzer Aufenthaltsort der berühmten Silberzunge von Springfield.  Außerdem kann man hier viele unnütze, alte Sachen sehen, die nur  Lisa interessieren. 

Springfield Reifenplatz

Sie brauchen einen gebrauchten Reifen? Warum kaufen Sie ihn nicht auf dem berühmtesten brennenden Reifenplatz des Landes? Der Springfielder Reifenberg brennt nun schon seit vielen Jahren ununterbrochen, was für den Kunden natürlich nur zwei Dinge bedeuten kann - unglaublich niedrige Preise und schädliche, übelriechende Qualmwolken. Denken Sie daran: Es gibt nur wenige Geschäfte auf der Welt, in denen Sie brennende Waren kaufen können, ein Besuch des Springfielder Reifenplatzes ist deshalb ein absolutes "Muss". Nur tragen sie bitte feuerfeste Kleidung und nehmen sie sich vor dem fleischversengenden, geschmolzenen Gummi in Acht.
Alles in allem also der Ort schlecht hin um sich danach zum Unfallarzt zu schleppen und seine Brandwunden sowie Atemvergiftungen behandeln zu lassen.
Ansonsten kann dieser Ort auch seine Interessanten Seiten haben.

Itchy & Scratchy Studios: Geburtsort des gewalttätigsten Katz-und-Maus Teams der Welt.

Altenheim: Beheimatet hunderte, ausgestoßene, alte Menschen.

Jebediah Springfields Silberzunge:

Kulturelle Bedeutung:
Wahrscheinlich ziemlich groß. Einige Stimmen behaupten, dass der Stadtgründer Jebediah Springfield in Wirklichkeit der brandschatzende Pirat Hans Sprungfeld war. Sprungfeld war einer der bösartigsten und gewalttätigsten Männer des 18. Jahrhunderts und trug einen schwarzen Piratenhut mit Totemschädel und gekreuzten Knochen darauf. Außerdem hatte er eine silberne Zungenprothese, nachdem er seine echte bei einer Spelunkenprügelei verloren hatte. Trotzdem bleibt diese metallische Zunge, die angeblich aus Jebediah Springfields Schädel entfernt wurde, als man ihn während der Springfielder Zweihundertjahrfeier exhumierte, der einzige Beweis dafür, dass er vielleicht ein Doppelleben geführt hat.

Wo man sie sehen kann:
Nirgends. Tatsache ist, dass dieser umstrittene historische Gegenstand vielleicht gar nicht existiert. Gerüchte behaupten allerdings, der Bürgermeister benutze die Zunge als Briefbeschwerer in seinem häuslichen Büro.

Geschätzter Wert:
Nach gründlicher Desinfizierung, zig Millionen.

Das Krankenhaus:

Ihr denkt jetzt sicher das Krankenhaus, hier? Aber klar, dort ist immer was los Das Springfielder Krankenhaus: Kein anderer Schauplatz bietet so viele Operations-Fehler wie dieser. Da ist es natürlich klar, dass auch Dr. Nick Riviera dort arbeitet. Beim ihn können Sie für nur 5$ live bei einer Geburt dabei sein, oder für 7$ bei einer Herzoperation. Das finden Sie noch nicht geschmacklos genug? Das wäre nicht alles. Jetzt im Springfielder Krankenhaus.

 

 

Die Burns-Kugel:

Was ist das:
Die Pistolenkugel aus dem bekanntesten Springfielder Mordanschlag. Sie wurde aus der Brust des reichsten (und wie manche sagen, auch des bösartigsten) Mannes der Stadt entfernt, nachdem sie versehentlich von einem Kleinkind namens Maggie Simpson abgefeuert wurde.

Ihre Bedeutung:
Nachdem Burns angeschossen wurde, versank ganz Springfield in einer Mysterien-Hysterie (der Springfielder Einkaufsbote bezeichnete diese Zeit als "myster-hysteritia") auf der Suche nach der Identität des Täters. Die Kugel wurde nicht nur zu einem Schlüsselstück des Rätsels, sie gilt auch als das erste in Springfield abgefeuerte Geschoss, das nicht aus dem Körper von Apu Nahasapeemapetilon entfernt wurde.

Wo sie zu sehen ist:
In der Chief Wiggums Pappschachtel mit der Aufschrift "Gebrauchte Kugeln". Sie ist nicht gekennzeichnet, muss aber irgendwo da drin liegen

Der Komet von Springfield:

Was sich dahinter verbirgt:
Als ein Komet auf Springfield zuraste und die Stadt zu vernichten drohte, konnte die extra-dicke Schicht aus Smog und radioaktiven Dämpfen über der Stadt Schlimmeres verhindern. Der riesige Komet verbrannte, als er in die Schicht eindrang, und schrumpfte auf die Größe eines Chihuahua-Kopfes. Der Minikomet schlug in Springfield ein, ohne irgendwelche Schäden anzurichten, abgesehen von einem verschandelten (unanständig bemalten) Wetterballon und einem leeren, dilettantisch konstruierten Luftschutzkeller.

Warum Sie ihn sich ansehen sollten:
Dieser kleine Komet ist ein Beweis für das unglaubliche Glück dieser Stadt und ihre an Kriminalität grenzende Umweltpolitik.

Wo man ihn sehen kann:
Im Wintergarten der Familie Simpson. Der zehnjährige Bart Simpson wird ihn gerne jedem zeigen, der darum bittet, vorausgesetzt er zahlt ihm zehn Dollar und kann eine spontane Pantomime von Kommissar Rex vorführen.

Buttzilla:

Was ist das:
Der schon oben erwähnte verschandelte (unanständig bemalte) Wetterballon. Ursprünglich als Teil einer Springfielder Wissenschaftswoche gestartet, wurde der Ballon zu einem Ebenbild von Direktor Skinner umgestaltet, der seinen Hintern in die Höhe streckt. Der Vandale, ein kleiner Junge namens Bart Simpson, fügte außerdem ein Transparent hinzu, auf dem die Worte "Hi! ich bin Fettarsch Skinner." zu lesen sind. Zur Strafe musste der kleine Simpson Direktor Skinner bei einem Astronomieprojekt assistieren, das zur Entdeckung des Springfielder Kometen führte.

Sein Wert:
Etwa sechs Mäuse. (Vorausgesetzt, Sie finden jemanden, der gerade ganz dringend eine qualitativ hochwertige Mylar-beschichtete Plane braucht.)

Wo man ihn sehen kann:
Er hängt in der Abteilung für verschandelte Wetterballons im Springfielder Naturhistorischen Museum.

Der größte geschliffene Edelstein der Welt:

Wo er untergebracht ist:
Im Museum von Springfield.

Mögliche praktische Verwendungsmöglichkeiten:
Als Bohreraufsatz, um enorme Mengen von Sandkuchen zuschneiden; um der neuen Verlobten zu zeigen, was für ein Fehler es wäre, sich mit weniger zufrieden zu geben; als Konversationsthema/Briefbeschwerer

Sein Hauptzweck:
Ausstellungsstück in einem beklagenswert langweiligen Museum zu sein.

Das Springfielder Stadtkatapult:

Seine Ursprungsgeschichte:
Vor über zwei Jahrhunderten wurde das Katapult von Springfields Gründervätern zur Bestrafung verschiedenster Sittlichkeitsdelikten (dazu zählte auch der Konsum von Alkohol) angewandt. Als die vor 200 Jahren abgesetzte Prohibition für kurze Zeit wieder in Kraft trat, kam auch das Katapult wieder zum Einsatz.

Opfer der Gegenwart:
Keine, abgesehen von einer bedauernswerten Testkatze und einem nervigen Regierungsvertreter.

Warum sich das Ansehen lohnt:
Es ist ein handwerklich gut gemachtes Schleuderinstrument. Außerdem kann man ja nie wissen: Vielleicht klettert ein sturzbesoffener Abiturient, der vor seinen Freunden den grossen Macker markieren will, hinauf und katapultiert sich selbst bis nach Shelbyville. Wäre das nicht ein Anblick, der sich lohnt?

Wo man es sehen kann:
Im Hinterhof der Springfielder Historischen Gesellschaft, unter der blauen Abdeckplane.

Der Donut-Anker:

Seine Geschichte:
Als die großartig angepriesene Einschienenbahn bei ihrer Jungfernfahrt außer Kontrolle geriet, schaltete der Zugführer Homer J. Simpson für seine Verhältnisse ungewöhnlich schnell, indem er einen aus dem großen "M" des Logos vor seinem Fenster.

Während das Transportmittel des nächsten Jahrtausends seine Amokfahrt fortsetzte, verfing sich das "M" schließlich an der überdimensionalen Nachbildung eines Donuts und brachte die Einschienenbahn endlich zum Stehen.

Historische Bedeutung:
Groß. Das Gebäckmodell aus Zement und Maschendraht rettete Dutzende von Leben und beendete Springfields Einschienenbahn-Wahn.

Wo man es sehen kann:
Kilometerweit, von überall aus. Das Ding ist ein verdammt großer Donut.

Das Burns-Portrait:

Wie es entstand:
Nach mehreren vergeblichen Aufträgen (die systematisch die gesamte Künstlerszene verschreckten) bat C. Montgomery Burns die Siegerin des Springfielder Kunstwettbewerbs, Marge Simpson, sein Portrait zu malen. Dass sich Burns dabei im Heim der Simpsons einnistete machte ihn bei Marge auch nicht gerade beliebter, und das Gemälde reflektiert diese Gefühle: Es zeigt Burns als zerbrechlichen, verwundbaren - und somit menschlichen - nackten, alten Mann.

Wo man es sehen kann:
Im Burnsflügel des Springfielder Kunstpalastes.

Wie lange ein durchschnittlicher Mensch den Anblick erträgt:
45 Sekunden.

Seelenloser Kühlstab:

Was ist das:
Vielleicht der großartigste seelenlose Kühlstab, den Springfield je gesehen hat. Es war der erste Kühlstab, der im Springfielder Atomkraftwerk zum "Mitarbeiter der Woche" gekürt wurde. Später fand er seinen Weg zu einer NASA-Weltraummission, wo er dem Springfielder "Jedermann"-Astronauten Homer J. Simpson und den echten Astronauten Buzz Aldrin und Race Banyon das Leben rettete.

Wo man ihn sehen kann:
Gastauftritte des Kühlstabs werden vom Management nach vorhergehenden Honorarverhandlungen organisiert. Der Kühlstab tritt oft im Fernsehen auf und preist dort Uhren, Motoröl und Frühstück-Cerealien an.

Wie er am häufigsten genannt wird:
"Springfields beliebtester Seelenklempner."

Die Trilliarden-Dollarnote:

Ihr Ursprung:
Präsident Truman ordnete die einmalige Prägung dieses Zahlungsmittels der Vereinigten Staaten an, mit dem der Wiederaufbau Europas nach dem Zweiten Weltkrieg finanziert werden sollte.

Der Präsident vertraute die Banknote C. Montgomery Burns an - einem der reichsten und damit vertrauenswürdigsten Männern der Welt - um sie nach Europa zu bringen. Doch der Geldschein sollte dort niemals ankommen; Burns behielt ihn, weil er die Europa-Hilfe für verschwenderisch und überflüssig hielt. Die Banknote blieb in seinem Besitz, bis die Regierung der Vereinigten Staaten eine Wiederbeschaffungsaktion startete. Die Aktion wurde zu einem Debakel und die Banknote fiel in die Hände Fidel Castros.

Ihr Wert:
Eine Trillion Dollar (für Münzsammler sogar noch mehr - immerhin wurde sie 1945 gedruckt.)

Der auf ihr abgebildete Präsident:
Ein lächelnder Harry S. Truman, der gleichzeitig "Daumen hoch" und "Alles O.K." signalisiert.

Der Homer:

Was ist das:
Das vom "Durchschnittsamerikaner" und Springfielder Bürger Homer J. Simpson entworfene Traumauto. Ausgestattet mit extra-großen Getränkehaltern, Heckflossen, zwei Glaskuppeln, Zottelteppich und anderen Nutzlosen Dingen .

Hupe, die "La Cucaracha" spielt, trieb dieses Automobil den einstmals mächtigen Konzern Powell Motors in den Ruin.

Wo man es sehen kann:
Im Augenblick nirgends. Niemand weiß genau, wo der Homer-Prototyp abgeblieben ist. Manche behaupten, das Peterson Automuseum in Los Angeles hätte ihn erworben, um daraus das Herzstück der geplanten Ausstellung "Wirklich Idiotische Autos" zu machen.

Sein Wert:
Hunderttausende von Dollars. Für den ernsthaften Autosammler ist der Homer eines der seltensten, hässlichsten und am schlechtesten durchdachte Automobile der Welt

Die Weingummi-Venus de Milo:

Was war sie:
Das seltenste Weingummi der Welt. Mehrere Weingummibildhauermeister arbeiteten gemeinsam über ein Jahr lang an der Schöpfung dieses Süßwaren-Meisterwerks. Die Weingummi-Venus de Milo sollte ein unsterbliches Denkmal für jene tapferen Süsswaren-Avangardisten sein, die das Weingummi Anfang der 80er Jahre in die Vereinigten Staaten brachten. Stattdessen wurde die Weingummistatue ihren rechtmäßigen Besitzern während einer Süßwarenmesse gestohlen und von dem Springfielder Bürger Homer J. Simpson hemmungslos hinuntergeschlungen.

Ihre Zusammensetzung:
90 Prozent Gummi, 5 Prozent Ascorbinsäure, 5 Prozent künstliche Aromastoffe.

Wie sie genannt wurde:
Die saftigste Schönheit seit "Gott das Karamell erschaffen hat.

Der goldene Brad Goodman:

Was ist das:
Eine goldene Statue des Selbsthilfegurus und Sweatshirt-Tägers Brad Goodman. Goodman verwandelte ganz Springfield für kurze Zeit in eine triebbestimmte Stadt und brachte die Bürgger dazu, dem Beispiel eines kleinen Springfielder Jungen namens Bart Simpson zu folgen, der gesagt hatte: "Ich tue, was ich will." Nachdem die ganze Stadt Simpsons Credo übernommen hatte, ging es sehr schnell bergab. Der Niedergang gipfelte im einem "Tu-was-du willst"-Festival, das zu einem Aufruhr ausartete. Bei diesem Festival wurde auch der Goldene Brad Goodman umtanzt.

Seine besonderen Eigenschaften:
Ein im Rücken eingebauter Minialtar für diskrete Tieropfer.

Seine augenblickliche Verwendung:
Angeblich wurde die Statue von der "Propuldyne Verteidigungssysteme" gekauft, den Besitzern der Wall E. Wiesel Pizza- und Amüsierbetrieb-Kette. Man vermutet, dass sie die Statue in einen riesigen Wall E. Wiesel umwandeln wollen, ausgestattet mit einer großen Spaßrutsche in seinem Rücken.

Das letzte Panel von Radioactive Man #1:

Was mit dem Rest des Comicheftes passierte:
Kurz nachdem drei junge Männer aus Springfield ihr Geld für den Kauf dieses Comicheftes zusammengekratzt hatten, brach unter ihnen ein Streit aus. Die Auseinandersetzung zog sich bis in die Nacht hinein, die die drei in einem Baumhaus verbringen wollten. Während eines Handgemenges wurde das Comic aus dem Baumhaus hinausgeweht und landete in einer Matschpfütze.

Danach schnappte ein Hund nach dem schlammdurchweichten Heft und riss es in Stücke. Schließlich wurden die zerfetzten Überreste vom Blitz getroffen.

Früherer Wert:
(als Teil einer Ausgabe von Radioactive Man in tadellosem Zustand): 100 Dollar

Augenblicklicher Wert:
Nicht einmal das holzige, sonnengebleichte Leinenpapier, auf dem es gedruckt ist.

Augenblickliche Verwendung:
Teil eine Springfielder Vogelnestes.

Der Engel von Springfield:

Was ist das:
Das getürkte, versteinerte Skelett eines Engels, das als geschickter Werbetrick für das "Himmlische Einkaufszentrum" zusammengezimmert wurde.

Seine Zusammensetzung:
Gips, Flügel aus Zement und die Knochen eines früheren Angestellten des Einkaufszentrums.

 Sein früherer Standort:
Neben den Rechen in Homer Simpsons Garage.

Jetziger Standort:

Direkt über dem Eingang C des Einkaufszentrums (das ist der Eingang, der sich neben der Töpferei befindet.)

Der Burnsie:

Was ist das:
Diese kleine Statue wurde dem Springfielder Atomkraftwerk-Angestellten Homer Simpson als erstem Gewinner des jährlichen Montgomery Burns Preises für Hervorragende Leistungen auf dem Gebiet "Außergewöhnliche Leistungen" verliehen.

Wo er aufbewahrt wird:
In Simpsons Wertsachen-Wandschrank, irgendwo da unten.

Sein angeblicher Zustand:
Leicht angeschmolzen, nachdem Simpson versucht hatte eine Lampe daraus zu machen.

 

( Aus Springfield City Guide )

 

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